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„Kino.to“: Beliebte Raubkopie-Filmseite geschlossen – mehrere Festnahmen


KINO.TO – Beliebte Website für Filme & Serien geschlossen

Ein Großschlag gegen die Urheberrechtsverletzer: Die Staatsanwaltschalt Dresden ermittelt gegen die Streaming-Website „Kino.to“ – Website wurde geschlossen.

Bei Razzien in mehreren europäischen Ländern wurden 13 Personen verhaftet, berichtet der Spiegel Online zum 8. Juni 2011. Es wird ihnen die Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerbsmäßigen Begehung von Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen.

Großer Schlag gegen Kino.to: 14 Haftbefehle

Die Polizei hat zum Großschlag gegen die Betreiber von Kino.to ausgeholt: In Deutschland, Spanien, Frankreich und den Niederlanden haben die Ermittler gestern zahlreiche Wohnungen, Rechenzentren und Räumlichkeiten durchsucht, um den Betreiber von Kino.to festzunehmen, so die Informationen der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzung (GVU). In Deutschland haben nach diesen Infos zeitgleich 20 Razzien statt gefunden, bei denen mehr als 250 Polizisten, Steuerfahnder und PC-Experten im Einsatz waren.

Es seien dem Bericht zufolge 12 Personen in Deutschland und eine in Spanien festgenommen worden. Nach einer weiteren Person wird derzeit gefahndet. Die Website „kino.to“ hatte nach Angaben der Staatsanwaltschaft rund vier Millionen Besucher täglich, mit denen siebenstellige Gewinne in Millionenhöhe erzielt wurden.

Kino.to: Gewinne in Millionenhöhe wurden erwirtschaftet!

Nach Angaben von GVU wurden zusätzliche Dienste extra gegründet, über die das Streming abgewickelt wurde – mit so genannten „Premium-Zugängen“ und kostenpflichtigen Services wurden den Angaben zufolge erhebliche Einnahmen erzielt, heißt es weiter.

Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittle derzeit wegen des Verdachtes der „Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerblichen Begehung von Urheberrechtsverletzungen“ in mehr als einer Million Fällen. Die Website wurde geschlossen: Wer kino.to derzeit aufruft erhält lediglich eine Information der Kriminalpolizei.